Der Orden steht in der Tradition des historischen Templerordens, überträgt aber diese Tradition in neuzeitlicher Form in unsere demokratische Lebensgemeinschaft.
Das bedeutet vorallem, dass der ritterliche Kampf für den christlichen Glauben nicht mehr als körperlicher Kampf mit dem Schwert ausgefochten wird, sondern als Kampf der Ideen und Ideale.
Die Waffen dieses Kampfes sind die Worte und Argumente, nicht die Kriegswaffen.
Natürlich sind wir als Christen gegen Gewalt, insbesonders wenn rassistische Gewaltverbrecher unschuldige Menschen morden.
Wir tolerieren Andersdenkende und andere Lebensgemeinschaften, wenn sie der demokratischen Grundordnung folgen.
In unseren Orden möchen wir aber nur Christen der katholischen, evangelischen und anglikanischen Kirche aufnehmen, also keine Anhänger von Sekten, auch wenn sie sich christlich nennen. Bei aus der
Kirche Ausgetrettenen möchten wir den Einzellelfall prüfen.Interessenten des Rittertums, denen unser Orden zu christlich ausgerichtet ist, möchten wir auf den Humanistischen Ritterbund verweisen, mit
dem wir eng verbunden sind.
Unter http://www.humanistischer-ritterbund.de/ kann man nähere Informationen über den Bund erhalten.